Jenseits von Repräsentation und Drama untersuchen bücking&kröger die Körperlichkeit von Emotionen und stellen Annahmen von Selbstbildern, Lesbarkeit und Interpretation in Frage. Eine choreografische Arbeit über die Überhöhung und den Ausverkauf menschlicher Gefühle.
Konzept, Choreografie, Performance: Florian Bücking und Raisa Kröger
Musik, Komposition: Constantin Popp
Raum, Grafik: Fabian Reimann
Produktionsdramaturgie: Johanna Withelm
Gefördert vom Bezirksamt Pankow – Fachbereich Kunst und Kultur, sowie ermöglicht durch die Berliner Senatskanzlei (Recherchestipendium 2016).
Dank an: battleROYAL, garage
„Mit „Pornografie der Emotionen“ skizziert das Duo bücking&kröger eine Metapher für den wandelnden digitalen „Zeit-Körper“ und zeigt, dass auch abstrahierte Gefühle Gänsehaut auslösen können“ (Kritikerin: Christine Matschke; Quelle: http://www.tanzraumberlin.de/bueckingundkroeger-Pornographie–1947-0.html)
Premiere:
21.09.2017 – Ballhaus Ost, Berlin
weitere Vorstellungen:
22.09.2017 – Ballhaus Ost, Berlin
23.09.2017 – Ballhaus Ost, Berlin
Dauer: 53 min.
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