Mit dem immersiven Tanzfilm „augmented HYPERBODIES“ wenden bücking&kröger Elementen der Augmented Reality auf ihre künstlerische Praxis rund um Bewegung, Tanz und Choreografie an.
Ausgangspunkt ist die 2019 uraufgeführte Produktion „HYPERBODIES“ die Phänomene des Pathos, der Schwülstigkeit und der Übertreibung untersuchte. Wie manifestiert sich Pathos im Körper? Wie werden pathetische Körperbilder produziert und wie lassen sie sich entmachten? Umgebaute, gebogene, überladene Körper werden transformiert, kippen nach und nach aus ihrer Form und zerfließen in überdimensionale schwülstige Gebilde: HYPERBODIES. Auf der Leinwand oder dem Bildschirm offenbaren sie ihre anziehende Wirkung – und werden zugleich darin entlarvt.
Konzept, Choreografie, Tanz: Florian Bücking, Raisa Kröger
Konzept, Projektmanagement und Presse/ÖA: Johanna Withelm
Kamera Wald: Mayra Wallraff
Kamera Studio: Kris Limbach
Kamera Drohne: Ayko Bleisch
Licht: Charlie Wittenstein
Editing und VFX: Duncan McDade
Sound: Julius Born
Kostüm: Michiel Keuper
Set und Grafik: Fabian Reimann
Technische Assistenz: Ayko Bleisch
Produktionsassistenz: Katharina Meyer
Runner: Heidi Withelm
Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ – STEPPING OUT, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR. Hilfsprogramm Tanz.
Mit Unterstützung von garage – Werkstatt für Darstellende Künste e.V., Allmost Studio und IL KINO.
Kinopremiere
07.10.2022 – IL KINO
Online Zugriff
10.10.2022 – 23.10.2022 – Vimeo
Weitere Präsentationen:
29./30.04.2023 – garage@Fahrbereitschaft, Gallery Weekend Berlin
Dauer: 30 min.
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